Systemzusammenfassung

In diesem Fenster wird eine Übersicht über das System angezeigt.

ANMERKUNG: Ihr Fenster Systemzusammenfassung kann eventuell einen anderen Satz von Variablen anzeigen. Server Administrator zeigt nur für die installierte Konfiguration Informationen an. 

 

Systemstrukturauswahl Register Unterregister Benutzerberechtigungen
Anzeigen Verwalten
System Eigenschaften  Übersicht

B, H, A

-

B=Benutzer; H=Hauptbenutzer; A=Administrator, -=Nicht zutreffend. Weitere Einzelheiten zu Berechtigungsebenen für Benutzer finden Sie unter "Berechtigungsebenen in der Server Administrator-GUI".

In diesem Fenster können Sie über das Navigationsmenü Daten in der Systemzusammenfassungen auswählen und anzeigen. In jeder Datenkategorie werden für die aufgeführten Felder Werte angezeigt. Die Werte einiger Felder müssen vom Server Administrator-Benutzer zugewiesen werden.

System

Cluster-Informationen

Hauptsystemgehäuse

Netzwerkdaten

Softwareprofil

Speichergehäuse

Remote Access Controller

Externes Gehäuse (falls vorhanden)

System

Mit dieser Verknüpfung können Sie die Werte anzeigen, die den Feldern Host-Name und Systemstandort zugewiesen wurden.

System
Host-Name Der Name des Host-Systems.
Systemstandort Wird vom Benutzer im Fenster Bestandsinformationde/Systeminformationen eingestellt.m

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Cluster-Informationen

Mit dieser Verknüpfung können die Werte angezeigt werden, die den Feldern Cluster-Name, Cluster-Beschreibung und Cluster-Typ zugewiesen sind.

Cluster-Informationen
Cluster-Name Der Netzwerkname, der die Cluster-Gruppe identifiziert.
Cluster-Beschreibung Eine Beschreibung des Clusters.
Cluster-Typ Ein Code, der den Cluster-Typ identifiziert.

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Hauptsystemgehäuse

Mit dieser Verknüpfung können Sie wichtige Informationen über das Hauptsystemgehäuse anzeigen.

Gehäuseinformationen:
ANMERKUNG: Je nach Servermodell sind nicht alle der unten aufgeführten Felder vorhanden.
Host-Name Name des Systems im Netzwerk.
Firmware-Version des ESM Version der integrierten Systemverwaltungssoftware.
Firmware-Version der Rückwandplatine Version der Firmware für den Rückwandplatinen- oder Basisplatinen-Verwaltungs-Controller.
Version des Baseboard-Verwaltungs-Controllers Version des Baseboard-Verwaltungs-Controllers (BMC), durch den alle Statusanzeigen mit dem Server Administrator kommunizieren können, um Fehler bei Geräten zu melden, wie z. B.  die Netzteilverteilerplatine (PSDB), die Netzteile, die SCSI-Rückwandplatine und die DRAC III.
Version der Dateneinträge des Sensors Zeichnet die Version der Sensoren bzw. der Statusanzeigen auf, die Daten über die Geräte ausgeben, die den BMC verwenden.
Gehäusemodell Der Modellname und die Modellnummer des Systems (Hauptgehäuse, modulares System oder externes Gehäuse). 
Gehäuseschloss Gibt an, ob ein Schloss vorhanden ist, um den Diebstahl des Systems und seiner Komponenten oder um einen unerlaubten Eingriff in das Gehäuse zu verhindern.
Service-Tag-Nummer des Gehäuses Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Kennzeichnung eines Gehäuses.
Gehäusesystemkennnummer Ein Etikett am System, entweder mit Herstellerinformationen oder, wenn es sich um eine kundenspezifische Systemkennnummer handelt, mit Kundeninformationen wie Inventarnummer, Seriennummer usw.. Wenn die Systemkennnummer für den Kunden vergeben wird, kann für diese Nummer ein Wert eingegeben werden.
ANMERKUNG: Die folgenden drei Felder werden nur auf einzelnen Servermodulen in einem Gehäuse, dass eine Anzahl von Servermodulen enthält, angezeigt. Jedes einzelne Servermodul besitzt eigene, eindeutig identifizierende Informationen.
Servermodul-Service-Tag-Nummer Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Identifizierung eines Servermoduls.
Systemkennnummer des Servermoduls Ein Etikett auf einem Servermodul mit Geräteinformationen des Herstellers oder, wenn es sich um eine kundenspezifische Systemkennnummer handelt, mit Informationen des Kunden wie Inventarnummer, Seriennummer usw. Wenn die Systemkennnummer für den Kunden vergeben wird, kann für diese Nummer ein Wert eingegeben werden.
Servermodulposition Der Steckplatz in einem bestimmten Servermodul in einem Gehäuse, z. B. Steckplatz 02.
Gehäuse identifizieren Aktiviert die Gehäuseidentifikationsfunktion. Diese Funktion bewirkt, dass zur Identifizierungshilfe an der Außenseite des externen Gehäuses oder Servermoduls eine LED blinkt. Über Klicken lässt sich diese Funktion aktivieren.
Gehäuseidentifizierungszeitüberschreitung Anzahl der Sekunden, für die die Gehäuseidentifikations-LED blinkt. Geben Sie die Anzahl der Sekunden ein.
Festplatten-Fehler löschen Stellt die Aktivität aller derzeit aktiven Fehler-LEDs des Festplattenlaufwerks ein.
Blinken der Fehler-LED bei Schweregrad Wählt den Schweregrad aus, bei dem die Anzeige auf der Frontplatte des Hauptgehäuses blinken soll.
Prozessor <n> (für jeden Prozessor im System wird ein Datensatz angezeigt)
Prozessorhersteller Hersteller des Prozessors.
Prozessorfamilie Prozessortypen wie Intel® Pentium® III oder Pentium IV oder Itanium®.
Prozessorversion Die Prozessorversion bei einem Mitglied einer bestimmten Prozessorfamilie, z. B. Modell 8, Stepping 6.
Aktuelle Taktrate Die Zahl der Zyklen pro Sekunde, die ein Prozessor zurzeit erzielt, z. B. 850 MHz.
Maximale Taktrate Die maximale Anzahl an Zyklen pro Sekunde (MHz), die ein Prozessor erzielen kann.
Externe Taktrate Externe Taktrate des Prozessors in MHz.
Spannung Die Spannung in mV zur Versorgung des Prozessors.
Speicher
Installierte Gesamtkapazität der installierten Speichermodule in Millionen (Megabyte [MB]) oder Milliarden (Gigabyte [GB]).
Für das BS verfügbarer Speicher Verfügbare Speichergröße für das Betriebssystem.
Höchstgesamtkapazität Kapazität, die bei Belegung aller Speichersteckplätze zur Verfügung gestellt werden kann, Angabe in Megabyte (MB) oder Gigabyte (GB).
Speicher-Array-Anzahl Gesamtzahl der physischen Speicher-Arrays, die Speichergeräte enthalten.

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Speicher-Array <n> (für jedes Speicher-Array im System wird ein Datensatz angezeigt)
Standort Installationsort des Speichermodus im Gehäuse.
Verwenden Funktionen, die dieses Speicher-Array wahrnimmt; z. B. System-, Video-, Flash-Speicher, nicht-flüchtiger RAM oder Cache.
Installierte Kapazität Wert der installierten Speichermodule in Millionen (Megabyte [MB]) oder Milliarden (Gigabyte [GB]).
Höchstkapazität Maximale Kapazität, die bei Belegung aller Speichersteckplätze im System erzielt werden kann. Die Speichergröße wird in MB oder in GB angegeben.
Verfügbare Steckplätze Gesamtanzahl der für Speichermodule verfügbaren Steckplätze.
Verwendete Steckplätze Anzahl der Steckplätze für Speichermodule, die durch ein Speichermodul belegt sind.
ECC-Typ Identifiziert den ECC-Typ, den dieser Speicher ausführen kann. Zum Beispiel Parität, Einzelbit, Multibit, Zyklus-Redundanzprüfung (CRC).

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PCI-Steckplatz <n> (für jeden PCI-Steckplatz (Verbindung peripherer Komponenten) im System wird ein Datensatz angezeigt)
Adapter Der Name oder Typ der Karte, die sich im Steckplatz befindet, z. B. ein Speicher-Array-Controller, SCSI-Adapter (Schnittstelle für kleine Computersysteme), HBAs (Host-Bus-Adapter).
Typ Der Steckplatztyp, z. B. Verbindung Peripherer Komponenten, integriert usw.
Datenbusbreite Breite des Datenpfads zwischen den Komponenten eines Systems in Bit oder Spurbreite. 
Taktrate Die Übertragungsrate zwischen dem Steckplatz (und dessen Adapter, wenn der Steckplatz belegt ist) und dem Gerät, das den Adapter steuert.
Steckplatzlänge Gibt an, ob es sich um einen Steckplatz halber oder voller Länge handelt. Dieses Attribut wird als Steckplatzformfaktor bezeichnet.
Spannungsversorgung Der über dem Steckplatz gemessene Spannungsabfall.

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BIOS-Informationen
Hersteller Das Geschäftsunternehmen, das das BIOS vertreibt.
Version Die Version des BIOS; z. B. A07.
Freigabedatum Das Datum, an dem das BIOS lieferbar ist.
Firmware-Informationen <name> (für jedes im System verwendete Firmware-Paket wird ein Datensatz angezeigt)
Name Der Name des Firmware-Pakets.
Version Versionsnummer des Firmware-Pakets.

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Netzwerkdaten

Mit dieser Verknüpfung können Sie Informationen über Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC) anzeigen, die im System installiert werden können.

Daten des Netzwerkschnittstellen-Controllers <n> (für jede im System vorhandene Netzwerkschnittstelle wird ein Datensatz angezeigt)
IP-Adresse Eine Ziffernfolge, die die Adresse eines Systems oder Geräts repräsentiert, das an ein TCP/IP-Netzwerk angeschlossen ist (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll). Jedes Gerät oder System, wie ein an ein Netzwerk angeschlossenes Speichergerät, muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen. IP-Adressen werden aus vier Zifferngruppen gebildet, die durch Punkte getrennt sind, z. B. 204.171.64.2.
Subnetzmaske 32-Bit-Adressmaske, die beim IP zur Kennzeichnung der Bits einer IP-Adresse verwendet wird, die für die Subnetzadresse verwendet werden.
Standard-Gateway Das Standard-Gateway stellt die Adresse des Routers für das Netzwerk bereit.

Wenn Sie beispielsweise das Subnetz 192.168.1.0 definieren und die IP-Adresse für die Router-Schnittstelle 192.168.1.254 lautet, dann würden alle Systeme (außer dem Router) in diesem Subnetz einen Standard-Gateway-Satz für 192.168.1.254 besitzen.

Wenn ein Microsoft® Windows® 2000-Server als Router verwendet wird: 1) eine Adresse jedes Subnetzes muss mit dem NIC in diesem Server verbunden werden und 2) die RRAS-Dienste (Routing und Remote-Zugriff) müssen in einer Netzwerk-Router-Konfiguration aktiviert werden.

Der als Router agierende Windows 2000-Server wird kein Standard-Gateway besitzen, sofern kein Routing an ein anderes Netzwerk wie dem Internet definiert wurde. Wenn Sie Routing an ein anderes Netzwerk wünschen, definieren Sie in RRAS ein Standard-Gateway, das auf den Internet-Router verweist.

MAC-Adresse In einem Netzwerk ist die MAC-Adresse (Medienzugriffssteuerung) die eindeutige Hardwarenummer des Computers. Wenn Sie vom System aus eine Verbindung mit dem Internet herstellen, korreliert eine Tabelle Ihre IP-Adresse mit der physischen Adresse des Computers (MAC-Adresse) im Netzwerk.

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Softwareprofil

Mit dieser Verknüpfung können Sie wichtige Informationen über das installierte Betriebssystem und die Systems Management-Software anzeigen.

Betriebssystem
Name Der Name des Betriebssystems, z. B. Windows Server 2003,  Red Hat® Enterprise Linux, Red Hat Enterprise Linux Advanced Server.
Version Die Nummer der Betriebssystemversion und Service Packs, wenn vorhanden. Zum Beispiel Red Hat Enterprise Linux Version 9.
Systemzeit Die auf dem System angezeigte Uhrzeit.
Systemstartzeit Die Uhrzeit des letzten System-Starts.
Systems Management
Name Der Name des installierten Systems Management-Anwendungsprogramms für das System, z. B. Server Administrator.
Version Die Versionsnummer des Systems Management-Anwendungsprogramms für das System.
Beschreibung Die Beschreibung des Systems Management-Anwendungsprogramms.
Enthält Das Haupt-Systems Management-Programm und alle installierten Verwaltungsdienste. Zum Beispiel: Die Versionsnummer für Instrumentation Service, Storage Management Service und andere installierte Komponenten.

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Speichergehäuse

Mit dieser Verknüpfung können Sie wichtige Informationen über Speichergehäuse anzeigen.

Speichergehäuse
Name Der Name des Speichergehäuses.
Product ID Die ID des Speichergehäuses.
Service-Tag-Nummer Ein alphanumerischer Code zur eindeutigen Kennzeichnung eines Gehäuses.
Systemkennnummer Ein Aufkleber auf dem Gehäuse mit Geräteinformationen des Herstellers oder, wenn es sich um einen kundenspezifischen Aufkleber handelt, mit Informationen des Kunden wie Inventarnummer, Seriennummer usw.

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Remote Access Controller

ANMERKUNG: Einige dokumentierte Funktionen in dieser Online-Hilfe sind für den Remote Access Controller (RAC) des Systems möglicherweise nicht verfügbar.

Mit dieser Verknüpfung können Sie wichtige Informationen über RACs (Remote Access Controller) anzeigen.

Remote Access Controller
Produkt RAC-Typ, einschließlich Versionsnummer und Build-Nummer der Firmware.
Aktuelle IP-Adresse Eine Ziffernfolge, die die Adresse eines Systems oder Gerätes repräsentiert, das an ein TCP/IP-Netzwerk angeschlossen ist. Jedes Gerät oder System, wie ein an ein Netzwerk angeschlossenes Speichergerät, muss über eine eindeutige IP-Adresse verfügen. IP-Adressen werden aus vier Zifferngruppen gebildet, die durch Punkte getrennt sind, z. B. 204.171.64.2.
Aktuelles IP-Subnetz 32-Bit-Adressmaske, die beim IP zur Kennzeichnung der Bits einer IP-Adresse verwendet wird, die für die Subnetzadresse verwendet werden.
Aktueller IP-Gateway Das IP-Gateway stellt die Adresse des Routers für das Netzwerk bereit.

Wenn Sie beispielsweise das Subnetz 192.168.1.0 definieren und die IP-Adresse für die Router-Schnittstelle 192.168.1.254 lautet, dann würden alle Systeme (außer dem Router) in diesem Subnetz einen Standard-Gateway-Satz für 192.168.1.254 besitzen.

PCMCIA-Karteninformationen Informationen zu installierten PCMCIA-Karten wie z.B. ein im System installiertes Modem.
Version Versionsnummer des Remote Access Controller.

Externe Gehäuse

Wenn ein externes Gehäuse vorhanden ist, unterscheidet sich die angezeigte Zusammenfassung von der Zusammenfassung des Hauptsystemgehäuses. Informationen über die System-Zusammenfassung des externen Gehäuses finden Sie unter "Fenster Systemeigenschaften".

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Weitere Fensterelemente

Drucken Druckt eine Kopie des offenen Fensters auf dem Standarddrucker aus.
Exportieren Speichert eine Textdatei, die den Inhalt dieses Fensters enthält (die Werte jedes Datenfeldes sind durch ein benutzerdefiniertes Begrenzungszeichen getrennt), am angegebenen Speicherort.
E-Mail Sendet den Inhalt dieses Fensters per E-Mail an den festgelegten Empfänger. Im Server Administrator-Benutzerhandbuch finden Sie Anleitungen zur Konfiguration des SMTP-Servers (Einfaches Mail-Übertragungsprotokoll).
Aktualisieren Zeichnet den Bildschirm neu.

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